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Kino-WAS?! Das war auch mein erster Gedanke, als das Gold der Inka und ich im Biosupermarkt erstmals aufeinander trafen. Quinoa [kinwa], der Blockbuster unter den Pseudogetreiden, stammt aus Südamerika und dient bereits seit 6000 Jahren aufgrund seines hohen Proteingehaltes als lebenswichtiges Grundnahrungsmittel. Es liefert mehr Calcium, doppelt soviel Eisen und 50 Prozent mehr Vitamin E als Weizen, und man sagt Quinoa sogar nach, dass es wegen seines Reichtums an der Aminosäure Tryptophan stimmungshebend wirkt. Ich bin ein Fan! Was bleibt mir also noch zu sagen außer „…and the Oscar goes to Quinoa!“?

Zutaten:

  •  1 Tasse Quinoa (vor dem Kochen bitte gut spülen),
  • 2 Tassen Wasser oder Bio-Gemüsebrühe,
  • 4 Möhrchen,
  • 2 Knollen Rote Bete,
  • 1 rote Zwiebel,
  • Schafkäse,
  • geröstete Kürbis- und Sonnenblumenkerne,
  • Olivenöl, Honig, Salz und frische Kräuter

Den Quinoa vor dem Kochen unter fließendem Wasser abspülen und in einem Topf in doppelter Menge Wasser oder Gemüsebrühe bissfest kochen. Währenddessen die Möhrchen, die rohe Rote Bete und die Zwiebel in mundgerechte Stücke schneiden. In einer Marinade aus Olivenöl, Honig, frischen Kräutern und grobem Meersalz wenden und in eine feuerfeste Form geben. Im Ofen bei 200 Grad in etwa 30 Minuten garen – das Gemüse darf gern noch knackig sein.

In einer trockenen Pfanne Sonnenblumen- und Kürbiskerne rösten und abkühlen lassen. Feta würfeln.

Sämtliche Leckereien vermischen und mit dem aromatischen Gemüse-Sud beträufeln, Kerne und Feta dazu geben und voilà. Macht glücklich, satt und hält gesund.

 

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