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Muhammara – syrischer Paprikadip

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Muhammara schmeckt wie es klingt – ganz und gar orientalisch. Der Dip kommt ursprünglich aus Syrien, wo er häufig als Vorspeise zu Fladenbrot gereicht wird. Muhammara schmeckt aber auch ganz hervorragend auf Schwarzbrot, zu Fisch, Fleisch oder Gemüse. Der Dip wird aus gerösteten roten Paprikaschoten, Wallnüssen und ein paar wenigen anderen Zutaten ruckzuck zubereitet.

Zutaten:

  • 3 – 4 rote Spitzpaprika,
  • 2 – 3 Knoblauchzehen,
  • 1 kleine Zwiebel,
  • 75 – 100 g Wallnüsse,
  • 1 Esslöffel Harissa,
  • 1 Teelöffel gemahlener Kreuzkümmel,
  • 1 Esslöffel Granatapfel- oder Jonannisbeersirup,
  • 50 g altbackenes Brot,
  • etwas Petersilie,
  • Zitronensaft,
  • 3 – 4 Esslöffel Olivenöl,
  • Salz und Pfeffer

Die Spitzpaprika halbieren und die Kerne und weißen Häute entfernen. Mit der Außenseite nach oben auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und auf der oberen Schiene bei 200 – 225 Grad im Ofen rösten, bis die Haut schwarz wird und Blasen schlägt, das dauert ungefähr 20 Minuten. Aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen. Dann die Haut vorsichtig abrubbeln oder mit einem scharfen Messer entfernen.

Die Wallnüsse in einer trockenen Pfanne etwas anrösten und dann hacken. Zwiebel, Knoblauch und Petersilie ebenfalls hacken. Das Weißbrot in feine Würfel schneiden. Alle Zutaten, bis auf den Zitronensaft in eine Schüssel geben und mit dem Pürierstab zu einer sämigen Masse pürieren und mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken.

 

 

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